„Vater Shahzada Dawood (48) und Sohn Suleman (19) sind bei einer Tauchfahrt zur „Titanic“ zusammen mit drei weiteren Passagieren ums Leben gekommen, als ihr Mini-U-Boot in einer Tiefe von 3800 Metern implodierte. Diese tragische Nachricht wurde bereits von der BILD-Zeitung berichtet.
Die Hinterbliebenen sind von unermesslicher Trauer und Schmerz erfüllt. In einem offiziellen Statement gab die Familie jedoch bekannt, dass sie versuchen, ein kleines Trostpflaster in dieser schmerzlichen Situation zu finden: Vater und Sohn sind gemeinsam in den Tod gegangen. Sie finden etwas Trost darin, dass sie ihre spirituelle Reise Hand in Hand fortsetzen.
Den Hinterbliebenen wurde offensichtlich schon einige Tage vor der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass es keine Hoffnung mehr gibt. Der Tauch-Roboter „Odysseus 6k“ hat fünf Wrackteile des Mini-U-Boots entdeckt, darunter auch die Überreste der Druckkammer, in der sich die fünf Passagiere befanden. Laut Informationen der US-Marine deuten die Daten darauf hin, dass das U-Boot bereits am Tag des Abtauchens implodierte. Es mag ein kleiner Trost sein, dass Vater und Sohn vermutlich keinen qualvollen Tod erleiden mussten.“
