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Krieg: Jetzt soll Putins Wunder-Panzer den Sieg bringen! Das kann die neue Super-Waffe

Foto: dpa

Laut russischen Staatsmedien hat die russische Invasionsarmee in der Ukraine erstmals den hochmodernen T-14 Armata Kampfpanzer eingesetzt. Bisher gab es vom T-14 nur Aufnahmen von Übungen und Paraden, obwohl der Panzer bereits 2015 vorgestellt wurde.

Berichten zufolge wurden mehrere T-14 Armata während aktiver Kampfhandlungen in der Ukraine eingesetzt und anschließend wieder abgezogen. Es wird jedoch betont, dass der Panzer sich noch in der Erprobungsphase befindet. Bisher wurden keine Aufnahmen von T-14 in der Ukraine veröffentlicht, geschweige denn von einem aktiven Gefechtseinsatz. Im April hatten russische Staatsmedien bereits behauptet, dass T-14 in der Ukraine eingesetzt wurden, jedoch nicht in direkten Angriffsoperationen.

Der T-14 Armata wurde erstmals 2015 während der Parade zum Tag des Sieges in Moskau präsentiert. In den folgenden Jahren wurde er mehrmals auf Siegesparaden gezeigt, doch seine Einführung als Serienpanzer verzögerte sich und es wurden vermutlich nur wenige Exemplare produziert.

Das Design des T-14 unterscheidet sich deutlich von bisherigen russischen Panzermodellen. Mit einem Gewicht von 55 Tonnen ist er schwerer als seine Vorgänger und kann mit bis zu 90 Kilometern pro Stunde deutlich schneller fahren als der aktuell modernste russische Serienpanzer T-90M (ca. 60 Kilometer pro Stunde).

Der T-14 verfügt über einen unbemannten Turm, wodurch die dreiköpfige Besatzung komplett in der stark gepanzerten Wanne sitzt. Die 125mm-Kanone des T-14 soll im Vergleich zu früheren Modellen eine verbesserte Leistung aufweisen und ermöglicht den Einsatz von Lenkraketen neben den üblichen Wuchtgeschossen und panzerbrechender Munition.

Um die Orientierung für die Besatzung zu verbessern, ist der T-14 mit Videokameras ausgestattet, die einen Rundumblick ermöglichen. Allerdings ist die Leistungsfähigkeit der verbauten Optiken noch unklar.

Eine offensichtliche Schwäche des T-14 ist das Fehlen einer Startstation für mitgeführte Drohnen zur Verbesserung der Aufklärung. Im Gegensatz dazu sollen zukünftige westliche Kampfpanzermodelle wie der amerikanische AbramsX, der KF51 Panther von Rheinmetall oder der entwickelte MGCS alle mit Drohnen ausgerüstet sein.

Die Besatzung des T-14 ist durch das Schutzsystem Afganit besser geschützt, welches anfliegende Geschosse zuverlässiger abwehren soll als Vorgängersysteme. Zusätzlich soll eine verbesserte Reaktivpanzerung die Besatzung schützen.

Ob der T-14 tatsächlich im Gefecht eingesetzt wurde, bleibt unklar. Bisher gibt es keine Aufnahmen von einem Kampfeinsatz in der Ukraine. Die russische Rüstungsindustrie könnte möglicherweise Schwierigkeiten bei der Massenproduktion des T-14 gehabt haben, was auch durch westliche Sanktionen verstärkt wurde.

Der Einsatz des T-14 im Gefecht birgt jedoch Risiken: Falls die T-14 Panzer auf dem Schlachtfeld zerstört werden und ihre Leistung hinter der Propaganda zurückbleibt, könnte dies das Exportgeschäft der russischen Rüstungsindustrie beeinträchtigen. Zudem könnten intakte T-14, die in die Hände ukrainischer Soldaten fallen, auf mögliche Schwachstellen hin untersucht werden und die modernste russische Panzertechnik würde offengelegt werden.

Insgesamt bleibt der Einsatz des T-14 Armata in der Ukraine ein kontroverses Thema mit vielen offenen Fragen und möglichen Herausforderungen für die russische Militärtechnik und -propaganda.

Der T-14 Armata in der Ukraine: Neue Entwicklungen und mögliche Herausforderungen

Laut russischen Staatsmedien hat die russische Invasionsarmee in der Ukraine erstmals den hochmodernen T-14 Armata Kampfpanzer eingesetzt. Bisher gab es vom T-14 nur Aufnahmen von Übungen und Paraden, obwohl der Panzer bereits 2015 vorgestellt wurde.

Berichten zufolge wurden mehrere T-14 Armata während aktiver Kampfhandlungen in der Ukraine eingesetzt und anschließend wieder abgezogen. Es wird jedoch betont, dass der Panzer sich noch in der Erprobungsphase befindet. Bisher wurden keine Aufnahmen von T-14 in der Ukraine veröffentlicht, geschweige denn von einem aktiven Gefechtseinsatz. Im April hatten russische Staatsmedien bereits behauptet, dass T-14 in der Ukraine eingesetzt wurden, jedoch nicht in direkten Angriffsoperationen.

Der T-14 Armata wurde erstmals 2015 während der Parade zum Tag des Sieges in Moskau präsentiert. In den folgenden Jahren wurde er mehrmals auf Siegesparaden gezeigt, doch seine Einführung als Serienpanzer verzögerte sich und es wurden vermutlich nur wenige Exemplare produziert.

Das Design des T-14 unterscheidet sich deutlich von bisherigen russischen Panzermodellen. Mit einem Gewicht von 55 Tonnen ist er schwerer als seine Vorgänger und kann mit bis zu 90 Kilometern pro Stunde deutlich schneller fahren als der aktuell modernste russische Serienpanzer T-90M (ca. 60 Kilometer pro Stunde).

Der T-14 verfügt über einen unbemannten Turm, wodurch die dreiköpfige Besatzung komplett in der stark gepanzerten Wanne sitzt. Die 125mm-Kanone des T-14 soll im Vergleich zu früheren Modellen eine verbesserte Leistung aufweisen und ermöglicht den Einsatz von Lenkraketen neben den üblichen Wuchtgeschossen und panzerbrechender Munition.

Um die Orientierung für die Besatzung zu verbessern, ist der T-14 mit Videokameras ausgestattet, die einen Rundumblick ermöglichen. Allerdings ist die Leistungsfähigkeit der verbauten Optiken noch unklar.

Eine offensichtliche Schwäche des T-14 ist das Fehlen einer Startstation für mitgeführte Drohnen zur Verbesserung der Aufklärung. Im Gegensatz dazu sollen zukünftige westliche Kampfpanzermodelle wie der amerikanische AbramsX, der KF51 Panther von Rheinmetall oder der entwickelte MGCS alle mit Drohnen ausgerüstet sein.

Die Besatzung des T-14 ist durch das Schutzsystem Afganit besser geschützt, welches anfliegende Geschosse zuverlässiger abwehren soll als Vorgängersysteme. Zusätzlich soll eine verbesserte Reaktivpanzerung die Besatzung schützen.

Ob der T-14 tatsächlich im Gefecht eingesetzt wurde, bleibt unklar. Bisher gibt es keine Aufnahmen von einem Kampfeinsatz in der Ukraine. Die russische Rüstungsindustrie könnte möglicherweise Schwierigkeiten bei der Massenproduktion des T-14 gehabt haben, was auch durch westliche Sanktionen verstärkt wurde.

Der Einsatz des T-14 im Gefecht birgt jedoch Risiken: Falls die T-14 Panzer auf dem Schlachtfeld zerstört werden und ihre Leistung hinter der Propaganda zurückbleibt, könnte dies das Exportgeschäft der russischen Rüstungsindustrie beeinträchtigen. Zudem könnten intakte T-14, die in die Hände ukrainischer Soldaten fallen, auf mögliche Schwachstellen hin untersucht werden und die modernste russische Panzertechnik würde offengelegt werden.

Insgesamt bleibt der Einsatz des T-14 Armata in der Ukraine ein kontroverses Thema mit vielen offenen Fragen und möglichen Herausforderungen für die russische Militärtechnik und -propaganda.

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