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Schock: Prinz Harry wollte mit Putin über seine Kindheit sprechen! Völlig abgestürzt

Bilderquelle: GettyImages

Für Prinz Harry (38) und Meghan (41) ist es das vorläufige Ende eines Millionen-Deals: Spotify und das königliche Paar haben beschlossen, nicht länger zusammenzuarbeiten. Damit entfällt für sie eine ihrer wichtigsten Einkommensquellen.

Aus dem Umfeld von Meghan wird berichtet, dass man stolz auf den Podcast sei und weitere Inhalte „auf einer anderen Plattform“ entwickeln möchte. Im Jahr 2022 startete Meghan ihr Talk-Format „Archetypes“ auf Spotify und führte Gespräche mit prominenten Gästen wie Serena Williams (41) und Paris Hilton (42).

Berichten zufolge wollte Harry sogar noch einen Schritt weitergehen und plante ein eigenes Podcast-Programm mit ganz speziellen Gesprächspartnern. Laut einem Bericht von „Bloomberg“ hatte Harry die Idee, sich mit Kriegstreiber Wladimir Putin (70) zu unterhalten. Sein geplanter Podcast sollte sich mit seinem Lieblingsthema, Kindheitstraumata, befassen und Gäste wie den russischen Despoten, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (77) oder den Facebook-Boss Mark Zuckerberg (39) umfassen.

Gemäß „Bloomberg“ stellte Harry seine Idee mehreren Podcast-Produzenten vor, doch diese reagierten ablehnend. Auch Themen wie Vaterschaft, Klimawandel und sogar Religion (mit Papst Franziskus als Gast, angeblich Harrys Idee) hatte der abtrünnige Royal im Sinn. Scheint Prinz Harry den Boden unter den Füßen zu verlieren?

Es ist unklar, ob diese Ideen explizit mit Spotify oder anderen potenziellen Partnern besprochen wurden oder ob sie im Zusammenhang mit der Beendigung der Zusammenarbeit mit Spotify stehen. Es scheint jedoch, dass die Sussexes zuletzt keinen guten Stand mehr beim schwedischen Streamingdienst hatten.

Der Spotify-Manager Bill Simmons, der selbst einen exklusiven Podcast auf der Plattform betreibt, berichtete von einem Video-Meeting mit Harry via Zoom. Dabei wurden mögliche Konzepte für neue Formate diskutiert. Simmons gibt keine weiteren Details preis, beschreibt das Treffen jedoch als „absurd“.

Simmons sagte: „Irgendwann muss ich mich mal betrinken und dann von dem Zoom-Gespräch erzählen, das ich mit Harry hatte, um ihm mit einer Podcast-Idee zu helfen.“

Nicht zuletzt gibt es auch Vorwürfe, dass Meghan bei ihrem Format „Archetypes“ geschummelt haben soll. Laut „Podnews“ führte sie selbst nur Interviews mit hochprominenten Gästen, während ihr Team die weniger bekannten Gäste übernahm.

Simmons fällt ein vernichtendes Urteil: „‚Verdammte Abzocker‘ wäre der bessere Name für Meghans Podcast gewesen.“

Im Jahr 2020 schlossen Spotify und die Sussexes ihren Mega-Deal ab, bei dem Harry und Meghan bis zu 25 Millionen Dollar für ihre Podcasts erhalten sollten. Doch erst zwei Jahre später startete die Herzogin ihre erste Staffel von „Archetypes“. Eine Verlängerung wird nun nicht stattfinden.

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