Inka Bause schockt mit einem traurigen Geständnis! Mitte der 70er Jahre, als sie sechs Jahre alt war, ging es für die 53-Jährige zusammen mit ihrer Schwester und ihren Eltern nach Ost-Berlin. Dort wurde sie auch eingeschult. An ihrem ersten Schultag erlebten die „Bauer sucht Frau“-Gastgeberin und ihre Schwester jedoch Schreckliches. Denn die Mitschüler nahmen die beiden Mädchen alles andere als freundlich auf. Der Grund: Die sächsischen Wurzeln!
In der MDR-Talkshow „Riverboat“ erinnerte die Schlagersängerin sich jetzt ehrlich an ihren ersten Schultag in Berlin zurück:
„Als ich in Berlin war, dann eingeschult wurde und nach der ersten Schulstunde, quasi bei der ersten Hofpause, wurde ich mit meinen Schwestern so vermöbelt, weil die Berliner bekanntermaßen in der DDR die Sachsen nicht leiden konnten.“
Die Konsequenz für die damals junge Inka, war logisch: Ihren sächsischen Dialekt ablegen und sofort „berlinern“. Diesen Vorfall konnte die TV-Frohnatur bis heute nicht vergessen.
Dennoch hat die Kuppelshow-Gastgeberin ihre Wurzeln nicht vergessen: Einen Tag in Sachsen und die Wahl-Berlinerin „sächselt“ wieder, wie in guten, alten Zeiten! Das